"Es ist der Beruf meiner Mutter. Aber ich kann mir deshalb diesen Beruf nicht vorenthalten."
• Sarah Biasini zitiert aus "Seitenblicke" (Österreich), Ausgabe 18 vom 20.10.2005
"Meine Freude am Theater, ist das Adrenalin pur. Man kann die Szene nicht wiederholen; man spielt ohne Netz. Deshalb ist es reicher an Emotionen und die Zuschauer spüren das … Das ist auch der Grund warum sie kommen und was sie sehen wollen!"
• Zitiert aus "Quest France" vom 30.01.2013
"(…) Die einzige, die mich unter Druck setzt, bin ich selber. Ich versuche stets mein Bestes zu geben. (…) Wenn man mich mit meiner Mutter vergleicht, heißt das ja auch, dass sie in den Herzen und Gedanken der Menschen noch immer lebendig ist. (...)"
Zu MADEMOISELL JULIE: "Atemberaubende Sarah Biasini (...) Sarah Biasini ist außergewöhnlich in dieser Rolle, sie spielt in allen Fegistern und mit einer solchen Anmut und Aufrichtigkeit, dass man sich mit ihrer Figur nur anfreunden kann. In einer raffinierten Präzision offenbart sie alle Zerbrechlichkeiten, Probleme und Schwächen ihres Charakters."
• Zitiert aus "loeildolivier.fr" (Frankreich), vom 17.09.2020
Franzosen jubeln über Sarah Biasini
Sarah Biasini, Tochter von Romy Schneider und Daniel Biasini, hat die französischen TV-Zuschauer mit ihrer ersten Filmrolle überzeugt. Der erste Teil von "Julie de Maupin" im Privatsender TF1 brachte es auf einen Marktanteil von 35,5 Prozent. SAT.1 zeigt die Produktion voraussichtlich 2005."
"Mit ihrer Rolle der Corie im Broadway-Klassiker 'Barfuß im Park' hat sie sich eine eigene Identität als Schauspielerin geschaffen. Mit viel Talent und den spritzigen Dialogen des Autors. (...) Sie hat sich – und das Publikum – zumindest von einem Teil des übermächtigen Schattens ihrer Mutter befreit."
• Zitiert aus "Seitenblicke" (Österreich), Ausgabe 18 vom 20.10.2005
Zum Film "Wir sind so verhasst" (Originaltitel: Nous nous sommes tant haïs) meint die Programm-Zeitschrift TV direkt im Heft Nr. 8 / 2011: "Auf Biasini zugeschnitten - gute Wahl"
• Zitiert aus: Siehe Angabe im Text
"Sarah Biasini ist eine Darstellerin, deren Sensibilität, deren Persönlichkeit man immer geschätzt hat. Ob als überge-schnappte, bezaubernde Frau in 'Pieds nus dans le parc', ob als die köstliche, intelligente Julie de Lespinasse in 'L’Antichambre' von Jean-Claude Brasville, sie entfaltet ihre Wahrhaftigkeit mit einer Zurückhaltung, die berührt! (...)
In der Einfachheit ihres Auftretens, der Nähe, gibt es bei Sarah Biasini nie ein Zuviel an Ausdruck, was bei einer solchen Rolle die Gefahr sein könnte. Nein, sie beherrscht ihr Spiel, ihre Darstellung. (...)
Sarah Biasini hat eine sehr schöne Stimme, sie berührt, sie bewegt, sie ist umwerfend. In ihrer herzzerreißenden Rolle stellt sie eine Frau dar, die würdevoll ist und sogar schamhaft über alle schrecklichen Eingeständnisse hinaus. Ihr schöner Blick, ihr betörendes Gesicht, ihre Sinnlichkeit ohnegleichen, alles zeigt Wirkung. Alles gehört zu ihr. (...)"
• Zitiert aus einer Kritik zum Stück "Lettre d’une inconnue" (Brief einer Unbekannten) "Sarah Biasini l'accomplissement par Stefan Zweig" von Armelle Héliot in Le Figaro, 19.04.2011
"In der Rolle der schönen Unbekannten brauchte man eine junge Frau, die fähig ist, die gefühlsbetonte Unordnung und den Rausch der Leidenschaft hören zu lassen, ohne jegliches Übermaß.
Strahlend, voller Leben interpretiert Sarah Biasini mit sehr viel Sensibilität die feine Partitur des österreichischen Autors. Eine große Schauspielerin. (...)
• Zitiert aus "Premiere.fr" aus einer Kritiek von Marie-Céline Niviére, 25.04.2011